
Fuengirola im Andalusien-Lexikon
In Andalusien gibt es eine Ferienregion, die besonders hervorsticht. Die Rede ist von
Fuengirola, in das seit den 1960er Jahren immer mehr Touristen strömen. Neben Marbella an
der Costa del Sol ist Fuengirol inzwischen eines der Haupttouristenziele in Andalusien. Die
einst sehr kleine Stadt entwickelte sich im Laufe der Zeit zu einer modernen Stadt mit großen
Hotels und zahlreichen Restaurants und Bars. Am Strand gibt es alle fünf Meter ein neues
Cafe oder eine neue Bar und so kann man sich an der Strandpromenade auf einen der längsten
Spaziergänge in dieser Region machen. Vor vielen Jahren noch war die Stadt ein eher
verschlafenes Fischerdorf, wovon man heute allerdings nichts mehr spürt. Einzig am Hafen
findet man neben wuchtigen Yachten noch vereinzelt ein paar kleine Fischerboote. Unbedingt
besuchen sollte man die Thermalbäder in Torreblance, denn hier kann man nicht nur etwas für
seine Gesundheit tun, sondern auch ein wenig von der Geschichte der Stadt erfahren. Die
Thermalbäder verfügen über wunderschöne Säulen, die aus der römischen Besatzungszeit
stammen. Sehr interessant ist auch der Wochenmarkt, der jeden Dienstag in Fuengirola statt
findet. Er ist der größte seiner Art an der gesamten Küste. Am Hafen findet jeden Samstag ein
sehr großer Automarkt statt, der ebenfalls ein Highlight im Veranstaltungskalender dieser
Stadt ist. Das Nachtleben in Fuengirola ist sehr ausgeprägt, denn es gibt Veranstaltungen für
jeden Geschmack und für jedes Alter. Es gibt unzählige Kinos, Theater und auf der Burg
finden im Sommer viele verschiedene Festivals und Konzerte statt. Am Tage kann man mit
der Kutsche fahren oder den Zoo besuchen. Des Weiteren gibt es einen Aquapark und auch
einen Strandpark.
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