
Klima im Andalusien-Lexikon
Andalusien ist auch als Region der immerwährenden Sonne bekannt, denn die Sonne scheint
hier fast an jedem Tag. Die Sommer sind hieß und trocken, die Winter sehr mild mit nur sehr
wenigen Regenschauern. Von März bis Mitte Juni ist mit das angenehmste Reisewetter,
ebenso im September bis November. Die Monate Juli und August erreichen teilweise weit
mehr als 40 Grad Celsius, was die perfekte Zeit für einen reinen Badeurlaub ist. Im Winter
kann es in den Gebirgsregionen jedoch sehr kalt werden und die Gipfel der Sierra Nevada
sind das ganze Jahr über mit Schnee bedeckt.
Der Frühling ist eine besonders schöne
Jahreszeit in Andalusien, wenn hier alles anfängt zu grünen und zu blühen. Wer wegen des
Wassersports nach Andalusien reist und sich auf die Winde freut, ist an der Atlantikküste um
Tarife genau richtig. Hier herrschen perfekte Bedingungen für Windsurfer. Paraglider und
Drachflieger finden in den Alpujarras und anderen Gebricksregionen ideale Voraussetzungen.
Aufgrund des milden Klimas, kann man Andalusien das ganze Jahr über gut besuchen.
Zwischen Dezember und Februar bietet sich die Costa del Sol an, an der man zu dieser
Jahrszeit wunderbar einen Badeurlaub verbringen kann.
Die Winter an der Atlantikküste sind
etwas kühler, sodass man zu dieser Zeit hier am besten Land und Leute kennen lernen kann.
Die Gebirge sind teilweise im Winter empfindlich kühl, dafür aber in den Sommermonaten
sehr angenehm. Niederschläge gibt es so gut wie keine. Die Sierra de Grazalema gilt als die
regenreichste Region in Spanien und in den Wintermonaten kommt es an der Atlantikküste
manchmal zu Regenschauern.
In diesem Artikel wird das Thema Klima behandelt. Gerne können Sie einen Kommentar hinterlassen. Weitere Artikel finden Sie unter dem entsprechenden Buchstaben.
Kommentare
Die Kommentarfunktion ist derzeit deaktiviert.