
Marbella im Andalusien-Lexikon
Die populärste und beliebteste Stadt an der Costa del Sol in Andalusien ist ohne Zweifel Marbella. Hier herrscht das ganze Jahr über ein besonders mildes Klima, was nicht zuletzt verantwortlich dafür ist, dass hier immer recht viel los ist. Besonders in den heißen Monaten Juli und August kann man hier kaum noch treten, da trotz der heißen Temperaturen immer ein angenehmer Wind herrscht. Regen ist in Marbella sehr unwahrscheinlich, denn das La Concha-Gebirge mit seinen Gipfeln über 1000 Metern in der Sierra Blanca halten das schlechte Wetter meist fern. Allerdings hat Marbella noch wesentlich mehr zu bieten als ein traumhaftes Wetter, denn die Stadt konnte sich trotz des Massentourismus sehr viel von ihrer Ursprünglichkeit bewahren. Besonders gut wird dies am Hafen und in der Altstadt deutlich. Am zentralen Platz der Stadt, an der Plaza de los naranjos, kann man es sich in einem der vielen romantischen Cafes richtig gut gehen lassen. In der Altstadt kann man zudem hervorragend einkaufen gehen, denn hier gibt es unzählige Geschäfte, die neben vielen einheimischen Produkten auch sehr viel Designerkleidung bieten. Der El Fuerte und der El Fontanilla sind die beiden wichtigsten und schönsten Strände von Marbella. Hier erwartet den Besucher alles, was man von einem Badeort erwartet. Das Meer ist sauber und kristallklar, die Strände lassen ebenfalls keine Wünsche im Bezug auf die Sauberkeit offen. Die Strandpromenade zählt zu einer der Schönsten von ganz Spanien und die Cafes und Restaurants verwöhnen mit kulinarischen Köstlichkeiten. Im Stadtzentrum findet der Tourist jede Menge Sehenswürdigkeiten und schön angelegte Parks mit Wasserspielen, Statuen und gemütlichen Bänke, die zum Verweilen einladen.
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