
Radtouren im Andalusien-Lexikon
Andalusien verfügt das ganze Jahr über ein sehr mindest Klima und so trifft man das ganze
Jahr über sehr viele Menschen an, die die Region in Spanien mit dem Fahrrad erkunden. Die
verschiedenen Radtouren sind aufgrund der landschaftlichen Vielfalt sehr interessant. Hier
bietet sich für den Anfänger ebenso wie für den Profi garantiert die richtige Strecke an. Auch
der Mountainbiker findet hier anspruchsvolle Strecken und der ungeübte Biker bevorzugt die
Küstenwege, die eher flach sind. Andalusien gilt nicht umsonst als das kontrastreichste Land
der Welt, denn die wärmende Sonne der Küste ist nicht weit entfernt von den Gipfeln der
Berge, die mit ewigem Schnee bedeckt sind. Die meisten Radtouren führen durch schier
endlose Olivenhaine in den Provinzen Jaen und Cordoba. Im fruchtbaren Tal des
Guadalquirvir findet man viele Zitrusfrüchte und auch der Baumwollanbau prägt die
Landschaft. Cadiz ist bekannt für seine großen Korkeichenwälder in den Bergen und auch von
den Tourismushochburgen an der Costa de Sol in der Provinz Almeria geht eine besondere
Faszination aus. Interessant ist zu wissen, dass es in ganz Andalusien so gut wie keine
Radwege gibt, allerdings gibt es eine Vielzahl von verkehrsarmen asphaltierten Straßen und
auch in den Städten kann man gut mit dem Rad unterwegs sein. Vorsichtig sollte man jedoch
auf unbefestigten Waldwegen sein, denn nicht selten enden diese vor einem großen
verschlossenen Tor und man kommt nicht einen Zentimeter weiter. Radkarten, mit den
schönsten Strecken kann man im Buchfachhandel kaufen oder aber sich auch vor Ort
informieren. Zudem gibt es viele Reiseanbieter, die sich auf den Radtourismus spezialisiert
haben.
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