
Wassersport im Andalusien-Lexikon
Was wäre ein Urlaub in Andalusien ohne einer Wassersportart nachzugehen? Ganz egal ob Anfänger oder Profi, das Angebot an Wassersportmöglichkeiten ist nahezu unerschöpflich, denn mehr als 800 Kilometer Küste an Mittelmeer sowie am Atlantik laden geradezu dazu ein. Unter Seglern und Surfern sind die starken Winde an der Straße von Gibraltar bekannt. Dabei ist das Gebiet um Tarifa ein wahres Paradies für jeden Windsurfer. Hier gibt es auch unzählige Yacht- und Sporthäfen, an denen man mit seinem Motor- und Segelboot Halt machen kann. Wer Tauchen oder Schnorcheln möchte, ist zwischen der Costa del Sol und der Costa de la Luz genau richtig. In den Ferienhochburgen kann man überall Ausrüstungen ausleihen oder auch kaufen. Des Weiteren befinden sich hier auch viele Schulen, sodass man Segeln, Tauchen oder auch Surfen von der Pike auf lernen kann. In den größeren Hotels wird meist auch ein Tauchkurs angeboten. Hierbei macht man die ersten Übungen im Pool des Hotels und geht dann später ins offene Meer hinaus. Sehr viele Tauchschulen aus Deutschland bieten zudem Reisen nach Andalusien in den Ferien an. Zudem wird das Angebot durch viele Bootsausflüge zu den Fanggebieten der Thunfische oder zu den Delphinen abgerundet. Weitere Attraktionen auf dem Wasser sind Jetski, Fallschirmsegeln und Bananenboot fahren. Naturschutz wird in Andalusien sehr groß geschrieben, was auch für die Strände, die Küsten und das Meer gilt. Wer sich hier nicht benehmen kann, wird sehr schnell des Platzes verwiesen. Die teilweise unberührten Strände sind Lebensraum für viele seltenen Tiere und Pflanzen und dass sollte jeder Wassersportler beherzigen.
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